So geht’s!

Gehen Sie Schritt für Schritt Ihre Anforderungen durch und bestimmen Sie die Instandhaltungssoftware (CMMS), die zu Ihren Anforderungen passt!

  • Ziele festlegen
  • Anforderungen erfassern
  • Auswertung erhalten
Instandsetzung und Reparatur

Was macht ein CMMS?

Ein CMMS (Computerized Maintenance Management System) ist ein Softwaresystem, das Wartungsdaten zentralisiert, Abläufe vereinfacht und wiederkehrende Aufgaben automatisiert, um die Produktivität zu steigern. Oft werden diese Softwarelösungen auch als Instandhaltungssoftware bezeichnet. Alle für die Instandhaltung relevanten Daten werden in einer zentralen Datenbank gespeichert. Sie enthält ein Datenmodell, in dem Informationen über die instand zu haltenden Anlagen sowie die erforderlichen Pläne und Arbeitsanweisungen gespeichert sind. Darüber hinaus werden mit Hilfe des Systems die notwendigen Materialien und sonstigen Ressourcen organisiert.

Auftragsbearbeitung im CMMS

Auftragsprozess CMMS

  1. Erfassung des Instandhaltungsbedarfs

    Der Instandhaltungsbedarf wird im CMMS durch die definierte Instandhaltungsstrategie ausgelöst (präventiv geplant, zustandsorientiert, reaktiv…).

  2. Auftragserfassung

    In der Instandhaltungssoftware wird entweder manuell oder automatisch ein Instandhaltungsauftrag erzeugt.

  3. Auftragsvorbereitung

    Bevor der Auftrag bearbeitet werden kann müssen Termine und Kapazitäten geplant sowie Arbeitsanweisungen und ggf. weitere Dokumente erzeugt werden. Gerade dieser Prozessschritt wird durch eine geeignete Software stark vereinfacht.

  4. Auftragsüberwachung

    Sind alle laufenden Instandhaltungsaufträge im Plan? Eine kontinuierliche Budget- und Terminüberwachung schafft Transparenz.

  5. Auftragsrückmeldung

    Vor allem bei mobiler Nutzung sollten die Reaktionszeiten und Synchronisierungsintervalle kurz sein.

  6. Analyse und Auswertung

    Datenauswertung und Analyse ist die Grundlage für eine Optimierung der Entscheidungsprozesse und eingesetzter Prognosmodelle.